Viele Menschen möchten in diesen Klimabewussten Zeiten etwas mehr für die Umwelt tun und Ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern. An oberster Stelle steht dabei die Verringerung der persönlichen CO2-Bilanz jeder einzelnen Person. Denn in Deutschland liegt der Ausstoß einer Person bei rund 11,5 Tonnen. Wir stellen Ihnen hier 5 außergewöhnliche Tipps vor, echte Geheimtipps, mit denen Sie viele Kilogramm CO2 sparen können.
Je kürzer der Weg, umso frischer das Produkt. Um das zu gewährleisten müssen bei langen Strecken Kühlketten eingesetzt werden. Diese stellen sicher, dass das Produkt nicht schlecht wird. Neben vieler anderer Nachteile, wie der Behandlung der Lebensmittel mit fragwürdigen Stoffen, entstehen so auch Unmengen an CO2.
Kurze Transportwege und Lagerzeiten sind also der Schlüssel, wenn Sie mit der eigenen Ernährungsweise CO2 sparen möchten. Regionalität bedeutet logischerweise auch immer, dass die Produkte saisonal sind, da in einer Region immer nur eine Saison ist. Was viele aber nicht wissen: regionale Produkte im Supermarkt haben oft auch sehr weite Strecken zu und von Logistikzentren hinter sich. Dadurch wird der Faktor Regionalität wieder zunichte gemacht.
Unser Tipp: Lieber auf den Markt gehen und dort knackfrisches Gemüse und Obst kaufen, welches direkt vom Erzeuger kommt! So sparen Sie Treibhausgase und helfen der Umwelt.
Flüssiggas, Erdgas und Heizöl sind fossile Energieträger und bei ihrer Verbrennung entsteht CO2. Doch schon beim Heizen können Sie bereits CO2 sparen. Besonders klimafreundlich ist Flüssiggas, wenn es eine Stromheizung oder das klassische Heizöl ersetzt.
Im Alltag kommen durch Strom und Heizen ca. 50 % des ausgeschütteten CO2s zustande. Wir alle wissen, dass eine Temperatur von 20 Grad Celsius im Wohnbereich das Ideal darstellt. Trotz alledem werden die meisten Räume zu stark beheizt. Legen Sie sich ein Thermostat zu und achten Sie auf die korrekte Temperatur. In Küche und Schlafzimmer darf es für das optimale Klima auch gerne noch kühler sein.
Verzichten Sie außerdem darauf, die Fenster stundenlang gekippt zu lassen, wodurch die Wärme regelrecht direkt wieder durchs Fenster abzieht. Mehrmals am Tag Fünf bis zehn Minuten Stoßlüften ist die Energiesparende Alternative! So müssen Sie nicht ständig die Wohnung komplett neu beheizen und können deutlich mehr CO2 sparen.
Unser Tipp: Heizen muss jeder, darum sparen Sie CO2 mit Flüssiggas. Es ist emissionsarm wie Erdgas, der Flüssiggaspreis ist kostengünstiger und netzungebunden. Rechnen Sie mit unserem Flüssiggaspreisrechner jetzt die unmittelbaren Kosten für Ihren Bedarf aus!
Hierbei handelt es sich kaum um einen Geheimtipp – teilen Sie untereinander, statt Dinge neu zu kaufen. Viele Menschen kaufen sich immer wieder Produkte, die Freunde und Nachbarn ebenfalls allesamt bereits besitzen. Leihen Sie Ihrem Nachbar oder der Nachbarin doch das Waffeleisen oder tauschen Sie die neusten Bücher aus, denn auch so können Sie CO2 sparen.
Unser Tipp: Hängen Sie in Ihrer Nachbarschaft einen Zettel aus oder nutzen Sie eine App. So entdecken Sie Gleichgesinnte, die ebenfalls CO2 sparen möchten und finden im besten Fall noch neue Bekanntschaften. Teilen Sie mehr, denn es ist Klimaschonend und sozial!
Besonders der Flugverkehr macht einen sehr hohen Anteil an den Emissionen aus. Immer öfter hört man daher beim Bestellprozess von der sogenannten CO2-Kompensation. Doch was ist das genau? Heutzutage können wir neben der Flugreise auch klimaneutral Päckchen verschicken und so unseren CO2-Ausstoß „kompensieren“. Dahinter stecken Programme, die beispielsweise Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien unterstützen oder die Wiederaufforstung fördern. Dadurch soll die CO2-Produktion, die aufgewandt wurde, „kompensiert“ werden. So können Sie zwar nur indirekt CO2 sparen, aber immerhin ist diese Variante besser, als keine Kompensation.
Unser Tipp: Recherchieren Sie die Kompensationsprogramme genau, damit Sie wirklich in ein nachhaltiges Projekt investieren, welches die Vermeidung von Kohlendioxid-Emissionen als Ziel hat.
Das wissen viele nicht: Jede Googlesuche produziert durch die Netzwerkanfragen CO2. Und zwar sind das ca. 0,2 bis 10 Gramm. Bei ca. 45.000 Anfragen pro Sekunde kommen hier 500 kg pro Sekunde zusammen! Wer CO2 sparen will, sollte hier definitiv handeln.
Auch jede geschickte und gespeicherte Mail produziert CO2, selbst wenn Sie nur in einem Postfach liegt. Dadurch verbraucht Sie Speicherplatz auf einem Server, der mit Strom betrieben wird und CO2 verursacht.
Unser Tipp: Denken Sie kurz nach, bevor Sie googlen! Vielleicht kennen Sie die Antwort selbst schon oder können Freunde fragen. Und: Löschen Sie unnötigen Mails regelmäßig. Das befreit nicht nur das Postfach vom Chaos, sondern sorgt auch für eine bessere CO2-Bilanz.
Eine bewusstere Lebensweise und ein aktives Gegenlenken bei der CO2-Produktion haben große Auswirkungen, denn jeder Mensch leistet seinen kleinen Beitrag, der gemeinsam Wellen schlägt. Nutzen Sie daher diese 5 ungewöhnlichen Tipps im Alltag und Sie können ganz unkompliziert CO2 sparen.
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